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Eine heisse Sauce für kalte Tage: das Kajup-Werbebanner neben dem südlichen Eingang zum Garten des Triemli-Spitals.

Süden: Sentores

In der zweiten Etappe des Projekts «44/33» werden fünf Orte im Süden von Santa Lemusa an den entsprechenden Stellen im Zürcher Stadtspital Triemli sichtbar gemacht:
α Gwosgout
β St-Anne en Pyès
γ Chitwouj
δ Sentores
ε Maioli

Neben dem südlichen Eingang zum Garten des Triemli-Spitals (δ), unmittelbar neben den Geleisen der Uetliberg-Bahn, hängt ein Werbebanner, das mit seinen tiefroten Farben für das berühmte Ketchup aus Sentores Sentores wirbt. Auf einer kleinen Tafel gibt es dazu folgenden Text zu lesen:

Die Ursprünge von Sentores gehen mindestens bis ins 10. Jahrhundert zurück. Die Stadt ist berühmt für ihren schönen Hafen, ihre Steinhäuser und ihr «Kajup», das wahrscheinlich das älteste Ketchup der Welt ist. Aus Sentores stammt das 1651 verlegte Kochbuch «Le Cuisinier» von Sieur de la Nerva, das auf seinen 300 Seiten auch ein Kajup-Rezept enthält.

Vor allem im Norden der kleinen Stadt, etwa um Schloss Vama, wächst «Chera de Sentores», der berühmte Kreuzkümmel der Gegend.

Mehr dazu in der Kunststation.

In der Cafeteria steht die mobile Boutik von HOIO, ein blaues Häuschen. Hier wird auch der Kreuzkümmel aus Sentores vorgestellt und verkauft. Während einer zweiten Spezialwoche (vom 1. bis 5. Oktober 2012) bietet das Personalrestaurant täglich wechselnde Spezialitäten aus dem Süden von Santa Lemusa an, die in engem Zusammenhang mit den fünf vorgestellten Orten stehen. Von Schloss Vama stammt das Rezept für Pain de viande «Vama», einen gemischten Hackbraten mit Kreuzkümmel, zu dem man natürlich einen ordentlichen Schlag Kajup de Sentores serviert.

Siehe auch

Das berühmte Kajup de Sentores ist auch ein Thema des zweiten Kochkurses in der Grossküche des Stadtspital Triemli.

First Publication: 19-11-2012

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