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Dunstverhangener Auftakt im Eingangsbereich des Spitals: Per Video rauschen hier die Wasser der Chutes de Sugiau in die Tiefe.

Norden: Chutes de Sugiau

In der ersten Etappe des Projekts «44/33» werden fünf Orte im Norden von Santa Lemusa an den entsprechenden Stellen im Zürcher Stadtspital Triemli sichtbar gemacht:
1 Valeria
2 Forêt des jeyans
3 Chutes de Sugiau
4 Les Balcons de la Bandole
5 Maizyé

Im zentralen Eingansbereich (3) des Spitals rauschen in einer grossen Videoprojektion die Wasser der Chutes de Sugiau in die Tiefe und hüllen dabei die ganze Landschaft in einen dichten Nebel – fast spürt man die feinen Tropfen im Gesicht. Auf einer kleinen Tafel gibt es dazu folgenden Text zu lesen:

Hier stehen Sie vor den mächtigen Chutes de Sugiau und spüren, wie feiner Dunst ihr Gesicht benetzt. Die Wasserfälle, einige sind mehr als 80 Meter hoch, liegen am Treffpunkt mehrerer Flüsse, die von den Abhängen des Déboulé und aus der Gegend des Col des Moines in Richtung Tal fliessen.

Ganz in der Nähe liegt der Hof von André Zwazo, der den besonders blumigen Kubebenpfeffer «Cubèbe de Sugiau» produziert.

Mehr dazu in der Kunststation.

In der Cafeteria steht die mobile Boutik von HOIO, ein blaues Häuschen. Hier wird auch der Kubebenpfeffer vom Fuss der Chutes de Sugiau vorgestellt und verkauft. Während einer ersten Spezialwoche (vom 18. bis 22. Juni 2012) bietet das Personalrestaurant täglich wechselnde Spezialitäten aus dem Norden von Santa Lemusa an, die in engem Zusammenhang mit den fünf vorgestellten Orten stehen. Vom Kubebenbauer und Gastwirt André Zwazo stammt das Rezept für ein mit Speck, Kubebenpfeffer und Rosmarin in Rotwein geschmortes Rinderherz (Rinderherz «Sugiau»), dessen Prinzipien die Köche des Spitals für die Zubereitung von Hühnchenschenkeln «Sugiau» anwenden.

Siehe auch

Auch an der Vernissage vom 19. Juni 2012 werden die Chutes de Sugiau im Eingangsbereich des Stadtspitals Triemli besucht – in Begleitung eines Reiseführers von HOIO. (Bild Juliet Haller)

First Publication: 18-11-2012

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