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Wild ist das Thema des zweiten Kochkurses – als Jagd-Experten sind Manuela Baumann und Urs Zehnder mit dabei.

Zweiter Kochkurs: Wild

Im Rahmen des Projekts «44/33» findet am Freitag, 14. September 2012 in der Grossküche des Zürcher Triemli-Spitals ein zweiter Kochkurs statt – nun zum Thema Wild. Manuela Baumann und Urs Zehnder, zwei Mitglieder der Jagdgesellschaft Maur am Greifensee, erzählen von ihrer Passion und stellen sich den Fragen der Kursteilnehmer. HOIO präsentiert kurz die Société de Chasse «Léopold», die älteste Jagdgesellschaft von Santa Lemusa – und stellt zwei verschiedene Versionen des weltältesten Ketchup (Kajup de Sentores) zur Verkostung auf. Dann legen Triemli-Küchenchef Karl Suter und Chefkoch Johann Haberecker los. Sie haben einen Wildfond vorbereitet und zeigen nun, wie man Klassiker wie Rehschnitzel «Mirza» oder «Baden-Baden» zubereitet, Hirschrücken brät, Wildfrüchte wie Holunder kandiert, Rotkraut und verschiedene Spätzle-Variationen herstellt. Im Anschluss an den Kurs werden die Ergebnisse in der Rüsterei der Triemli-Küche gemeinsam verkostet.

Zwei Köche und die Geschichte: Triemli-Küchenchef Karl Suter, Chefkoch Johann Haberecker und das Kajup de Sentores. (Bild Karin Frei)
Bevor es in den Ofen wandert, wird das mächtige Hirschstück sorgfältig angebraten.
Wildfrüchte wie Holunder werden kandiert und als Dekoration vorbereitet.
Die Aufmerksamkeit des Publikums könnte kaum grösser sein.
Marianne Burki vor der lemusischen Flagge, die bei dem Anlass natürlich nicht fehlen darf.
Expertengespräch: Urs Zehnder, selbst auch ein begeisterter Koch, und Johann Haberecker.
Im Reich der Töpfe: Karin Frei und Lena Eriksson.
Ein Wildfond und seine Bewunderer.
Feuer und Flamme für ein zartes Schnitzel.
Noch fehlt die Sauce, aber die Boote von HOIO sind schon unterwegs.
Mancher Handgriff der Küchenchefs sorgt beim Publikum für überraschte Gesichter.
Ungewohntes Eisen: die Jägerin Manuela Baumann wagt sich an schweres Material.
Höchste Konzentration: Johannes Haberegger führt die Kunst des Flambierens vor.
Letzte Handgriffe für ein Festmahl: Johann Haberecker und Karl Suter geben einer Sauce den finalen Schliff.
Ein grosser Klassiker: Rehschnitzel «Mirza» – perfekt präsentiert.
Jede wilde Delikatesse will probiert sein – bei Tisch sind die Kursteilnehmer vom grossen Speiseangebot fast ein wenig überfordert.
Ein Toast auf die Küchenchefs – und auf die Jäger!

First Publication: 26-11-2012

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