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Im Garten des Stadtspitals Triemli sind verschiedene Schilder aufgehängt, die Passanten darauf hinweisen, dass eine Jagd im Gange ist.

Süden: St-Anne en Pyès

In der zweiten Etappe des Projekts «44/33» werden fünf Orte im Süden von Santa Lemusa an den entsprechenden Stellen im Zürcher Stadtspital Triemli sichtbar gemacht:
α Gwosgout
β St-Anne en Pyès
γ Chitwouj
δ Sentores
ε Maioli

«Attention – Chasse en cours», warnen rote Schilder im Garten des Stadtspitals Triemli (β). Wir sind in den Wäldern von St-Anne en Pyès – und wer genau hinsieht, wird im Gebüsch vielleicht gar das eine oder andere Wildtier entdecken. Auf kleinen Tafeln neben den Warnschildern gibt es folgenden Text zu lesen:

Wie Untersuchungen der geheimnisvollen Mauern von St-Anne kürzlich gezeigt haben, reicht die Geschichte von St-Anne en Pyès vielleicht bis ins Neolithikum zurück. Auf jeden Fall sitzt hier die älteste Jagdgesellschaft der Insel an, die Société de Chasse Leopold. Vor allem ab Oktober, wenn die grossen Treibjagden stattfinden, werden die Fussgänger mit roten Schildern gewarnt.

Rund um St-Annen en Pyès wächst auch der beste Wacholder der Insel, dessen Zapfen (Beeren) nach einer alten Sage auch «Perles de St-Anne» genannt werden.

Mehr dazu in der Kunststation.

In der Cafeteria steht die mobile Boutik von HOIO, ein blaues Häuschen. Hier wird auch der Wacholder aus St-Anne en Pyès vorgestellt und verkauft. Während einer zweiten Spezialwoche (vom 1. bis 5. Oktober 2012) bietet das Personalrestaurant täglich wechselnde Spezialitäten aus dem Süden von Santa Lemusa an, die in engem Zusammenhang mit den fünf vorgestellten Orten stehen. Die Côtelette de cerf «Léopold» ist die Erfindung einer Wirtin aus St-Anne en Pyès und ein Lieblingsrezept der Société de Chasse Leopold.

Siehe auch

Halali! Die Resultate der Jagd gibt es im Personalrestaurant zu verkosten.
Wer genau hinschaut, kann mit etwas Glück auch das eine oder andere Wildtier im Gebüsch entdecken.

First Publication: 19-11-2012

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