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Das Logo der Auszeichnung geht auf eine Handzeichnung von Augusta Buru zurück.

Lachende Aubergine

Seit 1966 wählt die Kukaldaria jedes Jahr die besten Rezepte aus, die im Rahmen des Zerkul Kukal erfunden werden – und verleiht ihnen die «Lachende Aubergine». Der Titel dieser Auszeichnung geht auf Augusta Buru (1846-1935) zurück, die Gründerin der Kukaldaria und Verfasserin des «Manuel culinaire». Als ihr Buch 1903 erstmals erschien, schenkte sie sämtlichen Mitgliedern der Gilde ein Exemplar – von Hand mit der Zeichnung einer lachenden Aubergine versehen.

Über die Vergabe der «Lachende Aubergine» entscheidet die Bitra – eine aus 7 Köchen bestehende Jury, deren Vorsitz seit 2015 Mano Wiskil aus Voltes innehat. Es kommt bei diesem Preis nicht nur auf die Speise selbst an, sondern ebenso auf den Namen, den die Köche für sie erfinden – und wie sie diesen erläutern. 2016 zum Beispiel ging die «Aubergine» an einen Koch aus Palmheim für ein Gericht mit dem Namen «Lalala», das Lammfleisch mit den PELA-Gewürzen Langer Pfeffer und Lavendel kombiniert. Ebenfalls ausgezeichnet wurde die Boutik «Masaale» in Port-Louis für eine Mischung aus HOSA-Gewürzen, die sie «Callipyge» getauft hat.

First Publication: 29-5-2016

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