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Gewürze aus Santa Lemusa

Abkürzungen

Die Anse des Naxes südlich von Tivinis ist einer der schönsten und einsamsten Strände der Insel. Das Meer und das Licht haben hier eine Farbe, die ein wenig an die Atmosphäre der Kykladen erinnert.

Häfen, Sümpfe und viel Reis

Dieser Bezirk hatte in der Vergangenheit schon viele Namen: «Midi», «Petit Sud», «Les Marais», «Baba» (nach dem Fluss) – die heute offiziell gültige Bezeichnung «Centre Sud» nimmt sich dagegen etwas trocken bürokratisch aus. Die südliche Hälfte der Provinz wird von der grossen Sumpflandschaft des Marais de Sentores bestimmt. Im Landesinnern werden die flachen Gebiete für den Anbau von Reis genutzt, an der Küste wächst sich das Marais mangrovenartig aus und wird eifrig befischt. In der nördlichen Hälfte der Provinz beginnt im Landesinnern (vor Chitwouj) jener mächtige und vielgestaltige Wald, der sich ohne grössere Unterbrechungen bis in die Berge der nördlichen Insel hin fortsetzt. Sentores, seit 2008 Provinzhauptstadt, ist wahrscheinlich der älteste Hafen von Santa Lemusa. Sasselin ist die Heimat der indischen Einwanderer und ein Zentrum des Reisanbaus. St-Benoît-des-Ondes wiederum ist ganz auf den Atlantik hin ausgerichtet und hat sich auf den Anbau von Miesmuscheln spezialisiert. Die Flussinsel Maioli ist Heimat der Soeurs Porcines und im Naturschutzgebiet Lac de Forlys lebt der lemusische Wels, der Augenbrauen hat und singen kann.

Santa Lemusa (Karte) gliedert sich in sechs Bezirke mit je eigener Provinzverwaltung (Hauptorte in Klammern):

First Publication: 15-10-2014

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