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Blick in Richtung Santa Lemusa von einem Boot aus, das frühmorgens etwa auf der Höhe von Angeval vor der Côte Chimerik unterwegs ist. Rechts das Massiv des Mont Kara und im Hintergrund links die Spitze des Mont Déboulé.

Hohe Berge, schroffe Küsten, mystische Wälder

Der Norden von Santa Lemusa (Bezirk 02) ist flächenmässig der grösste Bezirk der Insel, ein gebirgiges und mehrheitlich waldiges Gebiet. Hier steht auch der höchste Berg von Santa Lemusa: der Mont Déboulé (3220 m ü. M.). Nördlich davon ist die Insel kaum bewohnt – sieht man von exotischen Ausnahmen wie dem Jardin d'Albracim oder der kleinen Gemeinde Paris ab. Der nördlichste Punkt der Insel ist das oft stark nebelverhangene Kap Kabrit. Noch weiter nördlich allerdings liegt das Inselchen Lil (Galak), das verwaltungstechnisch ebenfalls zur Nordprovinz gehört. Die nördlichste Siedung von Bedeutung ist Maizyé mit seinem Hafen, der allerdings nur an sehr ruhigen Tagen schiffbar ist. Denn Wind, Wellen und Wetter sind hier im hohen Norden mit seinen schroffen Küsten besonders unberechenbar. Die grösste Siedlung der Provinz ist Les Balcons de la Bandole, das hoch über dem Tal der Bandole liegt und gerne als Ausgangspunkt zu den gewaltigen Chutes de Sugiau genutzt wird. Nicht minder eindrücklich ist der Mont Kara, dessen Massiv den westlichen Teil des Landes bestimmt. An seiner Ostflanke liegt etwa die verzauberte Forêt des jeyans und im Tal, durch das die N2 geführt wird, die Gemeinde Valodes mit ihrem überkandidelten Rathaus. Auf der Westflanke, über der Côte Chimerik, trifft man auf die Siedlungen Bendalis und Lucobel, hier gibt es auch kleine Strände. Und im Süden des Mont Kara liegen die Muskat- und Salz-Stadt Valeria sowie über der Baie des Italiens das für seinen Chili berühmte Ada.

Santa Lemusa (Karte) gliedert sich in sechs Bezirke mit je eigener Provinzverwaltung (Hauptorte in Klammern):

First Publication: 15-10-2014

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