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Das Musée archéologique ist in einer Villa us dem 19. Jahrhundert engerichtet.
Ein blaugrünes Holzhäuschen.

Musée archéologique

Das Musée archéologique von Valeria (kurz MAV) wurde 1990 mit dem Ziel gegründet, die Funde aus der Caverne rose, den Gräbern der Colline de Bett und der Maison oblique aufzunehmen. Das Museum ist in einer Villa aus dem 19. Jahrhundert eingerichtet, in der einst das Archiv der Gemeinde untergebracht war.

Das Museum ist derzeit eher eine Art Schaulager und bietet dem Besucher nur wenig Information. Das soll sich in Zukunft ändern – der Gemeinderat von Valeria hat 2011 den Beschluss gefasst, das Museum zu einer Attraktion aufzuwerten, die auch Touristen anlocken soll. Die sogenannte Notre Dame de Valeria, sicher das prominenteste Stück des Hauses, soll dabei zu einer Art Wahrzeichen der Gemeinde werden.

Das Museum ist derzeit nur am Sonntag von 11 bis 21 Uhr geöffnet – oder auf telefonische Voranmeldung: 02 / 84 36 63.

Eine ca. 2 cm breite Scherbe aus dem Schutt der Maison oblique, Mitte 4. Jh. v. Chr. Möglicherweise eine Landschaftsdarstellung, eine Palmkrone und fliegende Vögel – oder aber eine symbolische Szene.
Draht, auf dem Pflanzen wachsen.
Fragment eines Stierkopfs aus der Schuttschicht der Caverne rose, 8. bis 4. Jh. v. Chr., Kalkstein. (Bild Musée archéologique de Valeria)
Draht, auf dem Pflanzen wachsen.
Ein Lederschuh aus der Caverne rose, 800 bis 300 v. Chr. (Bild Musée archéologique de Valeria)
Draht, auf dem Pflanzen wachsen.
Fragment einer Gefässflöte aus Grab 3 der Colline de Bett, ca. 520 bis 300 v. Chr. Ähnliche Instrumente fand man auch in der Caverne rose, sie hatten sicher kultische Bedeutung. (Bild Musée archéologique de Valeria)
Draht, auf dem Pflanzen wachsen.
Grundplatte einer Handkarde, einer Art Kamm zum Parallelrichten der Wollfasern. In den Löchern steckten ursprünglich wohl Dornen. Mitte 4. Jh. v. Chr., aus der Maison oblique. (Bild Musée archéologique de Valeria)
Draht, auf dem Pflanzen wachsen.

Siehe auch

First Publication: 18-5-2012

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